Transplantationsgeschichte Zentren
Arbeitsgemeinschaft
Bereits 1968 schlossen sich die Transplantationszentren in Zürich, Bern, Basel, St. Gallen, Freiburg im Breisgau und München zur Arbeitsgemeinschaft für Transplantationschirurgie zusammen. Später kamen noch Genf und Lausanne hinzu.
Fusion der Zentren
Die Deutschen Zentren schlossen sich der im holländischen Leiden ansässigen Organisation Eurotransplant an.
1980 fusionierte die Arbeitsgemeinschaft für Transplantationschirurgie mit Fachleuten aus der Nierenkunde (Nephrologie), Dialyse sowie mit der Arbeitsgemeinschaft für Histokompatibilitätstestung (Analyse der Gewebeverträglichkeit) zur Organisation Swisstransplant. Swisstransplant wurde 1985 in eine Stiftung umgewandelt.
Quelle: Bundesamt für Gesundheit (BAG)